Schneeschuhtour

Niederrickenbach - Ahorn - Brisenhaus - Niederrickenbach

Ein Schneeschuhtourenklassiker im Kraftort oberhalb des Engelbergertals mit einem kraftvollen und genussvollen Abschluss in der Kaffeerösterei.

Freitag, 05. Januar 2024

Detailierter Tourenbeschrieb

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Oben in Niederrickenbach oder auch Maria Rickenbach angekommen, findet man sich in eine alte Zeit zurück versetzt. Gerade im Winter hat man das Gefühl in einem Märchendorf gelandet zu sein. Nach dem Durchschreiten des Dorfes geht es spätestens bei der Steinrüti mit dem Anschnallen der Schneeschuhe los. Über Ahorn und Brändlisboden folgen wir der ausgesteckten Route, bevor uns der Schlussaufstieg zum Brisenhaus erwartet. Oben gibt es das verdiente Mittagessen an der Sonne oder in der warmen Hütte. Der Abstieg geht je nach Schnee- und Lawinensituation leicht verändert über Hermisegg zurück nach Niederrickenbach. Zum Abschluss wartet noch ein Besuch bei der Rösterei Maria Rickenbach, wo wir den Betrieb anschauen dürfen und einen feinen direkt vor Ort zubereiteten Kaffee geniessen dürfen. Das trifft doch auch deinen Geschmack, oder?

Technik:

Kondition:

Anforderungen

WT2 (SAC Skala)
Distanz: 9km, Gehzeit: 4hh Auf-/Abstieg 600hm

Kosten

60.- Fr. pro Person
inkl. Organsiation und Führung durch naturwegs (Adrian Banz, Wanderleiter SBV i.A.)
exkl. Billet An- und Abreise, Verpflegung

Routenplanung

Anmeldung

bis 01. Januar 2024

Infos zur Tour:

Start- und Endzeit

Treffpunkt: 08:30 Talstation Niederrickenbach - Eingang
Tourende: ca. 15:15 Talstation (Abfahrt Zug 15:24 nach Luzern)

Anzahl Teilnehmer

ab 2 Personen
max. 6 Personen

Verpflegung

Verpflegung und warme Getränke aus dem Rucksack.
Mittagsverpflegung beim Brisenhaus (SAC)

Ausrüstung

Wintertaugliche Bergbekleidung mit festen Wanderschuhen
Schneeschuhe mit Stöcken
LVS, Schaufel und Sonde obligatorisch.
Schneeschuhe können bei der Talstation Niederrickenbach gemietet werden.
Für Ausleihe von Lawinenausrüstung frühzeitig Kontakt mit Tourenleiter aufnehmen
 

Bedingungen

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer